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Karin Brauneis bei den "Fuck up Nights"


Anfang April fand in Wien zum dritten mal die "FuckUp Nights" statt. Vergangenen November startete das Start-up-Netzwerk "42 Angelitos" das Format - Mittlerweile sind die Veranstaltungen unter Gründern sehr beliebt. Worum geht es? Erfahrene Unternehmer erzählen von ihren Erfahrungen: Vom schmalen Grad zwischen Erfolg und Scheitern und davon, dass Fehler und Umwege eben auch zum Leben als Unterneher dazu gehören.

Angenehme Effekt, wenn man diese nicht totschweigt sondern offen diskutiert: Junge UnternehmerInnen lernen aus den Fehlern anderer und müssen sie nicht unbedingt wiederholen.

Karin Brauneis-Ryan war dieses Mal als Vortragende geladen und erzählte von der Verantwortung, die mit dem Erfolg einhergeht: "Wenn man nichts hat, hat man kein Problem. Die Probleme kommen dann, wenn es Erfolg gibt und die Frage auftaucht: Wie teilt man diesen auf?" Ihre wichtigste Erkenntnis:

Bei der Auswahl der Partner das Bauchgefühl nicht ignorieren. Integrität und Fairness sind entscheidend, denn alles kann nicht in Verträgen geregelt werden. Besser mit kleineren Investments das Risiko streuen, als große Beträge in ein Unternehmen investieren!

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